wie sie fiebern, wie sie zittern in den Krallen ihrer Sucht fallen tiefer, immer weiter in die Tiefen dieser Schlucht unendlich sind die Qualen die sie leiden, die sie gehen und der große Wahnsinn wird niemals verweh'n
unerträglich sind die Qualen die sie täglich umweh'n keine Hoffnung und kein Ende schein für sie bereit zu steh'n. und nie haben sie bemerkt wie ihr Umfeld Abschied nahm wie sie stehen allein im Dunkeln das Grauen zur Kontrolle kam.
das Grauen gib sich doch selten böse zeigt gar sein wahres Gesicht dass das Grauen krallt für ewig das ahnten sie doch nicht das Grauen gibt sich doch stehts freundlich zeigt nie sein wahres Gesicht sie werden es erst merken wenn die Zeit abgelaufen ist.
REF.
befreit euch von dem Grauen solang es die Zeit erlaubt ihr müsst den Schmerz ertragen eh es euch die Kräfte raubt befreit euch aus den Krallen solang ihr am Leben seit dürft nicht auf Rettung bauen es liegt an euch. Seit ihr bereit?
Text- Scenon/ Christian Nusser Musik- Scenon
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